Stinkender Storchenschnabel
Stinkender Storchenschnabel – Kindsmacher- und Notfallkraut
Eines unserer unscheinbarsten Unkräuter des Gartens, war einst ein bedeutsames Zauber- und Fruchtbarkeitskraut und trägt Heilkräfte in sich , die ganz vielen Menschen in der aktuellen Zeit dienlich sein können
Ich spreche vom stinkender Storchenschnabel und zwar wirklich nur vor ihm
Als Gottesgnaden wurde er einst bezeichnet und dies ist nicht verwunderlich, da er wirklich ganz starke und besondere Heilkräfte besitzt
Er bereinigt und entgiftet unseren Körper. Trinkt man Tee aus dem getrockneten oder frischen Kraut leitet dieser viele Schadstoffe, Giftstoffe und Schlacken aus. Die Lymphe wird bereinigt und der Stoffwechsel angeregt
Starken Bezug hat der Storchenschnabel zu unserer Gebärmutter. Diese bereinigt er tiefgehend. Einst wurde mit ihm die Nestsäuberung durchgeführt. Bevor eine Frau schwanger wurde, wurde die Gebärmutter auf diese Weise vorbereitet
Die Bereinigung der Gebärmutter und des gesamten Schossraumes wirkt aber auch auf feinstoffliche Ebene. So kannst du mit Waschungen oder Ölungen ganz wundervolle Schossraumheilungen durchführen ( Wenn Du mehr dazu und vielen anderen Kräutern wissen willst – diese unterrichte ich online – hier ist der Link zur Ausbildung)
Seine feinstoffliche Reinigungskraft ist allgemein groß. Wir können Fremdenergien, Verstrickungen und karmische Belastungen aus unserem System lösen.
Zudem ist die Blütenessenz aus den wundervollen rosaroten Blüten eine Notfall Essenz. Sie wirkt ähnlich wie die Notfall Tropfen von dr Bach. Sie löst Schocks nach plötzlichen Geschehnissen, aber auch alte Traumen und Verletzungen
Als Salbe ( ganze Pflanze in Öl ausziehen – Video dazu findest du auf meinem yt Kanal ) kann sie Fieberblasen , Ekzeme und Hauterkrankungen lindern oder auch das Herz öffnen und den Schossraum heilen
So vieles gäbe es über diese wundervolle Pflanze zu erzählen
Ich werde heute eine Tinktur ansetzen …. Dann hab ich stets ein Notfall Mittel zum entgiften und entschlacken zuhause
Also viel Freude mit dem geteilten Wissen
Heidi